12 von 12 ist eine alte Blogger*innen-Tradition: der 12. eines Monats wird in 12 Bildern dargestellt.
Am 12. November 1918 wird das feudale Dreiklassenwahlrecht abgeschafft. Nun bekommen alle Männer und endlich auch Frauen ab 20 das Wahlrecht. Das Gleichberechtigungsgesetz von 1958 erlaubt Frauen, selbst zu entscheiden, ob sie arbeiten gehen wollen und sie dürfen nun ein eigenes Konto eröffnen. Seit 1980 müssen Frauen und Männer für die gleiche Arbeit das gleiche Geld erhalten, erst seit 1997 (!) ist Vergewaltigung in der Ehe strafbar. Es hat sich also viel getan, aber es ist auch noch viel Luft nach oben!
Zu meiner Morgenroutine gehört an den Tagen, an denen ich zuhause arbeite, eine ca. 20-minütige Sporteinheit. Heute gibts ein Fitness-Workout.
Während ich so auf meiner Matte liege sehe ich dieses wunderschöne Bild: Ich liebe diese Morgenstimmung!
Wenn es nicht schnell genug die Raufe befülle fressen die drei schon mal gemeinsam aus dem Heusack.
Auf dem Rückweg vom Stall laufe ich gerne barfuß eine Runde durch den Garten. Das ist zwar erst kalt, aber wenn die Füße abgetrocknet sind wird es sehr warm!
Da ich morgen, am Samstag, außer Haus arbeiten gehe gibt es das Samstagsfrühstück schon heute. Mjam.
Das bisschen Haushalt kann so schwer nicht sein…. staubsaugen, Betten abziehen, Wäsche waschen und aufhängen, kochen und spülen steht heute über den Tag verteilt auf dem Programm.
Bloggen ist angesagt 🙂 Das Listicle „Über 30 Tipps für (D)einen glücklicheren Alltag“ ist online und ich mache mir Gedanken über meinen Beitrag für den Content Society-Adventskalender. Das wird bestimmt super!
Mittagessen: Ich versuche möglichst zur gleichen Zeit zu essen und dazwischen nicht zu snacken. Klappt manchmal gut und manchmal… weniger gut.
Ich nenne es gerne „Kein Kaffee ohne Milch“ 🙂 Es ist aufgeschäumter Dinkel-Mandel-Drink mit Lupinen-Kaffee, kleine Stärkung zwischendurch bei der Arbeit im Pferdestall: Der Mist wurde abgeholt. Super!
Winterzeit ist Kopflampenzeit. Da fällt mir ein, ich muss den Akku noch laden. Morgen früh bin ich bereits um 5 Uhr draußen vor der Arbeit, da brauche ich Strom auf dem Akku.
Und weil ich soooo früh los muss, wenn ich arbeiten gehe, bereite ich abends schon mal alles vor, damit es schneller geht: alle trockenen Zutaten für mein Porridge kommen schon mal in den Topf, die Nüsse hacke ich und fülle sie in eine kleine Dose, der Thermobecher steht bereit und das Obst liegt auch schon da. Das Porridge esse ich dann gegen 9 auf der Arbeit, es wärmt schön von innen und macht supersatt!